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Nach dem Heimsieg gegen den TSV Hartberg will der SCRA im Lavanttal nachlegen. Die

Mit zuletzt zwei Siegen und einer starken Leistung gegen den FC Red Bull Salzburg hat der CASHPOINT SCR Altach Selbstvertrauen getankt. Am Sonntag wollen Jäger und Co. dieses auch gegen den WAC mit auf den Platz nehmen.

Die Frage, ob er sich im Lavanttal auf ein enges Spiel einstelle, beantwortete SCRA-Cheftrainer Miroslav Klose bei der heutigen Spieltags-Pressekonferenz mit einem klaren Ja. Wie schon im Hinspiel, als der SCRA gegen den Wolfsberger AC zweimal in Führung lag, sich nach einem späten Gegentreffer aber mit dem Heimremis begnügen musste, werden am Sonntag wohl Kleinigkeiten über den Ausgang entscheiden.

Positiv stimmt den 44-Jährigen die zuletzt eingeschlagene Richtung. So habe er in den Trainingseinheiten zuletzt wieder eine Leichtigkeit gespürt, die zuvor etwas abhandengekommen war. „Bei aller Konzentration auf die Aufgabe und der detaillierten Vorbereitung auf jeden Gegner dürfen der Spaß und die Freude nie verlorengehen. Dafür haben wir ja alle mal angefangen Fußball zu spielen“,

Umso eindringlicher der Appell des SCRA-Cheftrainers gerade jetzt in einer positiven Phase keinen Zentimeter nachzulassen. „Wir alle wissen, wie hart wir uns die positiven Erlebnisse zurückerkämpfen mussten. Genau diesen Schwung gilt es mit in die kommenden Spiele zu nehmen.“

Positiv stimmt auch die personelle Situation. Mit Ausnahme der beiden Langzeitverletzten Jakob Odehnal und Dominik Reiter fehlen aktuell nur Samuel Mischitz und Emre Yabantas, die zuletzt vermehrt bei den Juniors zum Einsatz gekommen sind.

Und so sprach Lukas Jäger von einer „hohen Intensität im Training“, die es am Sonntag wieder auf den Platz zu bringen gilt. Geht es nach dem Alberschwender, gerne mit demselben Ausgang wie in der Vorwoche: „Ich gewinne ein Spiel lieber dreckig, als wir spielen gut und stehen am Ende ohne Punkte da.“

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