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Wien, 19. Februar 2023 – SK Rapid Wien gewinnt gegen CASHPOINT SCR Altach mit 3:0. Die wichtigsten Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

SK Rapid Wien – CASHPOINT SCR Altach 3:0 (0:0)
Schiedsrichter: Andreas Heiß

Zoran Barisic (Trainer SK Rapid Wien):
…über Oliver Strunz: „In der Halbzeit haben wir besprochen, dass wir den Strafraum besser besetzen wollen. Das war der erste Punkt, den er sehr gut erfüllt hat. Der andere war, dass er sich breiter anspielen lassen soll. Das hat er auch gut gemacht. Er war der Spieler, der uns auf die Siegerstraße gebracht hat.“

…über das Spiel: „Wir sind schwer ins Spiel gekommen. Die äußeren Umstände waren nicht einfach. Sehr starker Regen, man weiß nicht, bleibt der Ball hängen oder rutscht er durch. Das haben wir genauso überstehen müssen wie die Phase nach dem Führungstor, wo Altach doch Druck erzeugen konnte und wir auch das Glück des Tüchtigen hatten. Nach dem 2:0 hat man gesehen, dass wir mit dem Ball auch umgehen können.“

…über den nächsten Gegner im ÖFB Cup SV Guntamatic Ried: „Wir nehmen das Los wie jedes an. Es ist ein sehr starker Gegner. In einem Spiel ist immer alles möglich, aber wir werden uns bestmöglich darauf vorbereiten.“

Oliver Strunz (Spieler SK Rapid Wien):
…über seine Leistung: „Ich habe heute etwas Glück gehabt mit den Toren. Ich denke, wir können der Mannschaft nur gratulieren.“

…über sein Debüt in der Startelf: „Ich habe gestern schon gewusst, dass ich heute von Beginn an spielen werde. Da muss man einfach seine Chance nutzen und das habe ich heute gemacht. Anspannung ist natürlich immer da, aber das ist auch gut so.“

…über den nächsten Gegner im ÖFB Cup SV Guntamatic Ried: „Guter Gegner. Ich denke aber trotzdem, dass es machbar ist und wir gute Chancen haben, dass wir den Titel dieses Jahr holen können.“

Steffen Hofmann (Sportkoordinator SK Rapid Wien):
…im Vorfeld über die Vertragsverhandlungen mit Niklas Hedl: „Er ist ein Spieler, der schon sehr lange beim Klub ist. Wir haben die letzten Jahre immer an ihn geglaubt. Er ist den Weg mit uns mitgegangen und wird ihn hoffentlich weiter mit uns gehen. Wir werden alles, dass in unseren Möglichkeiten liegt, daran setzen, um Niki auch in den nächsten Jahren bei uns zu haben.“

…im Vorfeld über die sportliche Ausrichtung: „Wir wollen unseren Weg gehen. Der Weg ist ganz einfach. Mit unseren Spielern, die wir selbst ausbilden, und Qualität, wenn wir diese auf einer Position nicht haben, von außen dazu zu holen. Hauptsächlich wird es darum gehen, dass wir mit dem neuen Trainingszentrum unsere Spieler aus der Akademie und der zweiten Mannschaft noch besser machen und dann die Schere zu Salzburg kleiner werden lassen.“

Miroslav Klose (Trainer CASHPOINT SCR Altach):
…über das Spiel: „Heute war es ein ganz anderes Spiel als gegen den LASK. Es war ein ganz mutiges Spiel, die Mannschaft hat das Herz auf dem Platz gelassen. Es sind junge Spieler dazugekommen und wir dürfen jetzt nicht ungeduldig sein.“

…über seine Positivität: „Man muss versuchen, authentisch zu sein. Das bin ich, ich bin optimistisch und für mich ist das Glas immer halb voll. Dabei bleibe ich und wir wissen, dass wir einen bestimmten Weg gehen wollen und wir sind mittendrin. Ich bin guter Dinge und bleibe optimistisch, so schwer es auch nach den letzten beiden Spielen ist.“

Fredy Bickel (ehemaliger Geschäftsführer Sport SK Rapid Wien):
…über Steffen Hofmann: „Steffen Hofmann ist sehr wichtig für den SK Rapid Wien. Ich weiß nicht, ob er sich etwas Gutes getan hat. Die Schwierigkeiten sind vielleicht noch nicht ganz ausgestanden, das weiß ich nicht, vielleicht rumort es noch ein wenig bis man dann die klaren Strukturen und klaren Linien hat. Ich hoffe für ihn, dass er sich nicht verheizt fühlt oder verheizt wird.“

Andreas Herzog (Sky Experte):
…über Oliver Strunz: „Die Statistiken sind heute nicht entscheidend. Er hat zwei Tore geschossen und Rapid zum Heimsieg geführt. Er war heute der entscheidende Mann.“

…über den SK Rapid: „Wenn man in den nächsten Jahren Titel gewinnen will, muss man es offensiver angehen, mehr erwarten und auch die Spieler mehr unter Druck setzen.“

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