Feldkirch forderte den Serienmeister

Phasenweise schwerer als erwartet tat sich Hypo Niederösterreich gegen den HC Sparkasse BW Feldkirch. Die Gastgeberinnen führten nach zehn Minuten mit 8:2. Kurz vor der Pause waren die Montfortstädterinnen wieder auf zwei Treffer dran. Nach dem Seitenwechsel war der Bann gebrochen. Der weiterhin ungeschlagene Serienmeister gewann gegen das Ländle-Team, das ohne Beate Scheffknecht, Madlen Todorova, Leonie Hartl und Raphaela Rederer angereist war, mit 41:23 (17:13). Mit je sieben Toren waren Johanna Failmayer und Johanna Schindler die besten Hypo-Werferinnen. Bei Feldkirch traf Monika Haller zehn Mal.

„Wir sind gut gestartet, dann hatte Feldkirch eine starke Phase. In der zweiten Halbzeit haben wir ihre Werferinnen enger gedeckt und sind mit schnellen Kontern immer wieder zum Erfolg gekommen“, sagt Hypo Niederösterreich-Cheftrainer Ferenc Kovacs.