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Istanbul soll ein guter Boden sein

Team Vorarlberg reist mit weiteren Erfolgen ins Saisonfinale

(Foto: Team Vorarlberg)

Team Vorarlberg mit weiteren Erfolgen in Richtung Saisonfinale zur Tour of Istanbul UCI 2.2 in dieser Woche.

  • Knolle siegt in Dortmund
  • Vermeulen Dritter bei Gravel Staatsmeisterschaften
  • Rüegg mit starkem EM-Rennen in den Niederlanden

Die Tour of Istanbul beschließt die herausragende Saison 2023 für die Profis des Team Vorarlberg. Die Squadra reist in Bestbesetzung an den Bosporus. Der Veranstalter der erstmals durchgeführten UCI 2.2 Rundfahrt über vier Tage, erteilte die Einladung an die Mannschaft auch aufgrund des Rundfahrt Sieges in Portugal.

Die ersten drei Etappen werden leicht außerhalb von Istanbul gefahren. Die letzte Etappe wird dann in der 15 Millionen Stadt stattfinden. Ein mit Garantie eindrucksvoller Abschluss.

Mit Colin Stüssi, Lukas Meiler, Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jon Knolle, Lukas Rüegg und Pirmin Benz bittet Sportdirektor Werner Salmen nochmals ein starkes Team an die Starlinie – mit dem Auftrag nochmals alles in die Waagschale zu schmeißen. Good luck Jungs!

Etappenübersicht:
28.09. | Etappe 1:  Amavutköv – Amavutköv (176,7 Km)
29.09. | Etappe 2:  Sile – Sile (134,9 Km)
30.09. | Etappe 3:  Beykoz – Beykoz (132 Km)
01.10. | Etappe 4:  Sultanhamet – Sultanhamet (92,9 Km)


Ein erfolgreicher Sonntag

Das Team Vorarlberg stimmte sich mit einem erfolgreichen Sonntag auf das Saisonfinale ein.

Jon Knolle gewinnt in souveräner Manier die 49. Meisterschaft in Dortmund. Er siegt im Kriterium, und holt sich in gleicher Manier den Großen Preis von Dortmund im Derny Rennen.

Moran Vermeulen wird hinter Felix Ritzinger und Alban Lakata Dritter der erstmals durchgeführten Gravel Meisterschaften in Österreich in Steinfeld und hamstert sich den nächsten Erfolg. „Ich habe mich heute nicht wirklich gut gefühlt. Umso mehr freut mich der Gewinn dieser Bronze Medaille!“ so Moran nach dem Rennen.

Lukas Rüegg, in den Farben des Schweizer Nationalteams, zeigte gestern an der Europameisterschaft in Assen im Eliterennen eine starke Leistung. Im 199 Kilometer langen Rennen zeigt er sich lange sehr präsent, arbeitete viel und beendet das Rennen auf Rang 84. Neuer Europameister der Franzose Christophe Laporte, vor dem Belgier Wout van Art.

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