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Wieder Krems! Auch im HLA-Viertelfinale trifft Bregenz auf die Wachauer

Zwei Spiele im Grunddurchgang der HLA Meisterliga, zwei Spiele im Europacup-Achtelfinale, jetzt folgen im Viertelfinale der HLA Meisterliga zumindest zwei weitere Duelle zwischen Förthof UHK Krems und Bregenz Handball.

Matic Kotar führte Bregenz gegen Krems ins Europacup Viertelfinale. (Foto: Walter Zaponig)

Dass sich die Handball-Fans auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen freuen können, steht wohl außer Frage. Während Krems in der Liga knapp die Nase vorne hatte, konnte Bregenz die Niederösterreicher im Achtelfinale des EHF European Cup mit 26:26 (a) und einem 33:30 Heimsieg aus dem Bewerb kegeln.

Die Spieltermine stehen bereits fest. Das erste Spiel steigt am Sonntag, den 28. April, um 20:20 Uhr in Krems (live auf ORF Sport+). Das Rückspiel in Bregenz findet am Tag der Arbeit, den 1. Mai, um 17:15 Uhr (live auf Krone.tv) in der Handball Arena Rieden statt.

„Sehr anstrengende Monate und Spiele liegen nun hinter uns. Was uns erwartet, ist das, wofür wir jeden Tag trainieren und arbeiten, das sind die Playoffs – der wichtigste Teil der Saison für alle Teams. Wir freuen uns sehr darauf. Ich habe immer großen Respekt vor der Kremser Mannschaft, sie spielen guten Handball. Wir sind gefühlt Mannschaften mit gleicher Qualität und es wird sicherlich ein sehr spannendes und interessantes Viertelfinale. Das Wichtigste ist, dass sich meine Spieler bis dahin erholen und frisch sind. Wir werden auf jeden Fall kampfbereit sein und ich hoffe auf Erfolg, auch wenn wir in den letzten Spielen nicht zufrieden waren, glaube ich an meine Mannschaft.“ – Trainer, Marko Tanaskovic
"Es werden unsere Spiele fünf, sechs und vielleicht sieben gegen Krems in dieser Saison. In der Liga haben sie es besser gemacht, im Europacup-Achtelfinale hatten wir den Vorteil auf unserer Seite. Für uns spricht vielleicht dieser Aufstieg im KO-Duell, aber auf jeden Fall wird es ein sehr heißer Tanz um den Einzug in das Halbfinale. Unser kompletter Fokus muss in den nächsten zwei Wochen auf diesen Spielen liegen, jeder im und rund um das Team muss wissen, worum es geht. Es steht sehr viel auf dem Spiel." – Geschäftsführer, Björn Tyrner

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