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WM-Bronze für Schott im Aquabike

Der Schwarzacher Schott resümierte sehr zufrieden

Nicht nur die Elite kämpfte am vergangenen Wochenende in Pontevedra (ESP) um WM-Medaillen. Auch in den Altersklassen ging es auf der Olympischen- und der Supersprint-Distanz wie auch im Aquabike um WM-Gold, -Silber und -Bronze. Unser Starter aus dem Ländle, Peter Schott (Tri Dornbirn) konnte wiederum eine Medaille (nach Bronze im letzten Jahr in Samorin) mit nach Hause nehmen.

Der Schwarzacher hatte am Sonntag, einen anspruchsvollen Kurs, mit 1500m Schwimmen und 40km Rad mit rund 450 Höhenmeter, zu bewältigen. Das Schwimmen lief nicht ganz nach seinen Vorstellungen, hier kam er mit etwas Rückstand aus dem Wasser. Dafür zeigte er eine starke Radleistung und kämpfte sich, mit der drittschnellsten Radzeit, doch noch auf das Podest.

Der Deutsche Frank Erk war wie bei der WM, wie schon bei der vergangenen EM, das Maß aller Dinge und gewann überlegen vor dem Amerikaner Drew Magill und Peter Schott.

Schott resümierte sehr zufrieden - „mein Schwimmen war nicht besonders Nach 22:33 km ich nur als 7. aus dem Wasser, knapp hinter der Spitze.  In der langen Wechselzone konnte ich bereits einige Sekunden gut machen. Mein Radfahren war dann stark, ich kämpfte mich zurück und passierte schlussendlich nach 1:32:08 als Dritter die Ziellinie.“

Das österreichische Team hat sich bei dieser Aquabike-WM generell großartig geschlagen, bei fünf Starts wurden ebenso viele Medaillen gewonnen.

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