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Das Autohaus Rudi Linz Cupfinale der Frauen, das in Koblach ausgetragen wurde, wurde zu einem Fußballfest. In einem spannenden Finalspiel setzten sich der FC Alberschwende im Penaltyschießen mit 7:6 durch.

Alberschwende ging als Favorit in die Partie, die Leiblachtaler Damen wehrten sich aber nach Leibeskräften. Den ersten Treffer gab es in der 62. Minute. Nach einem Elferfoul im Leiblachtaler Strafraum schoss Kimberley Roitner zu wenig platziert, Leiblachtal-Keeperin Stefanie Jelinek konnte abwehren. Aber Alberschwende-Kapitänin Noreen Bereuter ließ sich die Nachschussmöglichkeit nicht entgehen und traf zum 1:0. Nur acht Minuten später traf Tamara Baader mit einem tollen Heber zum 1:1 für die Außenseiterinnen aus dem Leiblachtal, die wenige Sekunden vor der Alberschwende-Führung ihre beste Chance auf das 1:0 vergaben. Alberschwende war über die gesamte Spielzeit die überlegene Mannschaft, den Wälderinnen gelang es trotzdem kaum, Chancen herauszuspielen und die Partie in den regulären 90 Minuten zu entscheiden.

Im Elferschießen wurde Alberschwende-Keeperin Verena Bode zur Heldin, sie parierte den Elfer von Theresa Leite, Nora Walszthöni verwandelte dann sicher zum Sieg für Alberschwende.

Leiblachtal – Alberschwende 7:8 n. P.
Torschützen: 0:1 (62.) Noreen Bereuter, 1:1 (70.) Tamara Baader
Jennifer Voit 0:1, Michaela Flatz 1:1, Nathalie Metzler 1:2,  Irina Zaworka 2:2, Louisa Schediwy 2:3, Vanessa Hartmann 3:3, Sabrina Lerchbaumer 3:4, Kimberly Roitner 4:4, Tamara Baader 4:5, Noreen Bereuter 5:5, Elisa Wucher 5:6, Olivia Wild 6:6, Theresa Leite verschießt, Nora Walzthöni 6:7

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